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Natürlich heizen


Informationen zum Thema Heizen mit Holz

Richtig kalt ist es in unseren Breitengraden in der Regel zwei bis drei Wintermonate lang. Der Rest ist "Übergangszeit" - ungemütlich, feucht, kühl, Fröstelwetter. In den verregneten Sommern, wenn die Temperaturen empfindlich absacken, ist eine warme Stube genau das richtige für einen gemütlichen Feierabend.

Ein Kachelofen wird nur angeheizt, wenn Wärme gebraucht wird. Und er gibt noch Wärme ab, wenn das Feuer in seinem Inneren schon längst erloschen ist. Der Kachelofen heizt nicht den Keller, sondern da, wo die Wärme gebraucht wird. Leitungsverluste gibt es nicht. Ein Kachelofen liefert Wärme pur und direkt.
Eine Zentralheizung springt täglich mehrmals an - immer dann, wenn wieder Wärme gebraucht wird. Diese Anfahrphasen sind bei allen Brennstoffen die Phasen, in denen die meisten Emissionen abgegeben werden. Ein Kachelofen dagegen wird nur einmal am Tag angeheizt. In dieser Zeit verbrennt er das trockene Heizholz gleichmäßig, ruhig und schadstoffarm. 

Brennholz


Brennwerte und Brennwertvergleich

Übersicht Heizwert, welches Holz eignet sich am Besten zum Beheizen des Ofens und was muß ich bei meinem Holz beachten? Hier finden Sie eine Tabelle mit den Brennholz Brennwerten der verschiedenen Holzarten, so können Sie vergleichen welche Holzarten die besten Brennwerte pro Raum-m² kWh hat:
Baumart     Heizwert je Raum-m² kWh  Heizwert je kg kWH 
Ahorn 1.900 4,1
Birke 1.900 4,3
Buche 2.100 4,0
Eiche 2.100 4,2
Erle 1.500 4,1
Esche 2.100 4,2
Fichte 1.500 4,5
Baumart     Heizwert je Raum-m² kWh  Heizwert je kg kWH 
Kiefer 1.700 4,4
Lärche 1.700 4,4
Pappel 1.200 4,1
Robinie 2.100 4,1
Tanne 1.400 4,5
Ulme 1.900 4,1
Weide 1.400 4,1
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